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Zahnarztpraxis Dr.K
Bocksgasse 39 · 73525 Schwäbisch Gmünd · Tel.: 07171-5222 · Fax: 07171-68827

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Einzelzahn | Teilbezahnung | Zahnloser Kiefer | Knochenaufbau | Periimplantitis



Den Termin für den nächsten kostenlosen Infovortrag über Implantate finden Sie hier.

Als Implantat bezeichnet man einen schraubenförmigen Zahnwurzel-Ersatz, der dauerhaft in den Knochen eingebracht wird. Als Implantat-Material wird in unserer Praxis ausschließlich Titan mit einer speziell behandelten Oberfläche, deren Verträglichkeit in wissenschaftlichen Untersuchungen dokumentiert ist, eingesetzt.

Im Bereich der Implantologie erfogt, bei uns, die Planung, die Opreation und die
Versorgung aus einer Hand. Das bedeutet eine Rundumbetreuung des
Patienten, in unserer Praxis - in 90% der Fälle ohne eine Überweisung zu einem Fremdbehandler.


Vorteile der Implantate sind:

1. Fester, stabiler Zahnersatz anstatt locker beweglicher Prothesen.

2. Unsere Besonderheit für zahnlose Patienten: In zwei Stunden kommen sie zu
stabilen Zähnen, damit sie, nach langjähriger Zahnlosigkeit, wieder fest zubeißen und den Tragekomfort mit der neu gewonnen Lebensqualität genießen können.

3. Im Gegensatz zur Versorgung mit Kronen oder Brücken ist kein Beschleifen der benachbarten Zähne notwendig.

4. Über die Implantate wird beim Kauen der Kieferknochen stimuliert.
Dies beugt Knochenschwund (Atrophie) vor. Der Kieferknochen bleibt in seiner Form erhalten.

5. Ein sicherer kraftvoller Biss durch optimale Kraftverteilung auf alle Pfeiler: Zähne und Implantate

6. Weichgewebe wie z.B. Zunge, Lippen und Wangen behalten ihre natürlichen Freiräume, ihre uneingeschränkte Bewegungsfreiheit und ihre natürliche Form und Spannkraft.

7. Der Geschmacksinn bleibt uneingeschränkt und unverfälscht.

8. Das Aussehen und die Ästhetik ist von einem natürlichen Zahn kaum zu unterscheiden.


Risiken ? Abstoßung ? Garantie ? Und wie lange halten Zahnimplantate ?

10 Jahre nach Implantation befinden sich statistisch gesehen noch 97 % der gesetzten Implantate am Platz, wenn sie regelmäßig und gut gepflegt wurden. Um die Wahrscheinlichkeit, dass ein Patient zu den verbleibenden 3% gehören könnte weiter zu reduzieren, sollte eine zwingende allgemeinärztliche Untersuchung, im Rahmen einer sorgfältigen Planung und gewissenhaften Anamnese, vor der Implantation erfolgen.

Obwohl es bis zum heutigen Zeitpunkt keine Methode gibt, mit der die Heilungswahrscheinlichkeit des Knochens eindeutig und vorhersehbar festgelegt werden kann, geben wir Ihnen dennoch eine Garantie. Wenn Sie regelmäßig (d.h. mindestens 2 x im Jahr) an unserem Prophylaxeprogramm teilnehmen erhalten Sie zwei Jahre Garantie auf die Erhaltung der Implantate.


Behandlungsablauf:

Implantate werden in der Regel ambulant eingesetzt. Der Patient wird örtlich betäubt. Die Einheilphase dauert etwa zwei bis sechs Monate, in der der Knochen mit der Titanschraube fest verwächst. Während dieser Zeit erhalten die Patienten ein voll funktionsfähiges Provisorium. Anschließend wird der neue Zahn eingegliedert und so die Zahnlücke geschlossen.

Der Behandlungsverlauf gliedert sich in folgende 3-4 Abschnitte:

1. Planung und Diagnostik mittels digitalem Röntgen der neuesten Generation, Modellen und spezieller Messschablonen, sowie einer allgemeinärztlichen Untersuchung.
2. Die eigentliche chirurgische Implantation unter lokaler Betäubung.
3. Bei Bedarf eine 2-6 monatige Einheilphase.
4. Die Freilegung und endgültige Versorgung der Implantate mit Zahnersatz.


Voraussetzungen für eine erfolgreiche Implantation:

Die entscheidende Voraussetzung für eine erfolgreiche Implantation ist eine ausreichende Dicke des Kieferknochens. Die eingesetzten Implantate müssen von einer genügend starken Knochenschicht bedeckt sein und so gehalten werden, um ein langfristig stabiles Ergebnis zu gewährleisten.

Nach Zahnverlust kommt es zu einem natürlichen Knochenabbau (Atrophie) der Kiefer, weil die funktionelle Belastung durch die Zähne auf den Kiefer nicht mehr vorhanden ist. Je länger ein Zahn fehlt, desto grösser ist das Ausmaß des Knochenabbaus, wenn kein Knochenaufbaumaterial bei der Zahnentfernung eingesetzt wurde. Wichtig ist, dass man nicht zu lange wartet, denn in den ersten 2 - 3 Jahren gehen 40-60% des Knochens durch Atrophie verloren und der Wiederaufbau des Kiefers ist nicht immer einfach.

Zwei anatomische Strukturen sind besonders zu beachten:
Im Oberkiefer begrenzen die Kieferhöhlen das Knochenangebot. Im Unterkiefer ist es ein Nerv-Gefäßbündel.

Rufen Sie uns an, vereinbaren einen Beratungstermin und erfahren Sie mehr darüber welche Implantate für Ihre Situation besonders gut geeignet wären.